„Die geheimnisvolle Trommel“
Ein Musik-Theater-Mitspielstück für Menschen ab 8 Jahren
Nach Ideen von Gregor Schienemann , Marcus Kaloff und Guido Käpernick.
Stückfassung Marcus Kaloff
Buch: Guido Käpernick
Musik: Gregor Schienemann
Die musikalische Lesung ist ein Mitmachstück für Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren. Die Kinder werden bei musikalischen Spielen nicht nur die Instrumente kennenlernen, sondern auch live erleben. Es geht um Rhythmus spielen, Sounds unterscheiden und ein wenig Physik. Mit dem Detektiv Sherlock H. gehen die Kinder gemeinsam auf Reise durchverschiedene Kulturen. Singen – Trommeln – Tanzen. Ein Erlebnis!
Eine Schatzkarte, Piraten und Indianer! Das klingt nach Spannung, Abenteuer und der großen weiten Welt. Erst recht, wenn sich Jungen und Mädchen gemeinsam auf eine bunte und fantasievolle Reise begeben, um das Geheimnis der Schatzkarte zu lüften.
Guido Käpernick, der Autor des gleichnamigen Kinderbuches und Gregor Schienemann als musikalischer Begleiter entführten die Kinder in eine Welt voller Rätsel, Musik und Spaß.
Vor langer Zeit lebte in Südamerika ein Indianervolk. Sie besaßen eine Trommel, welche alle glücklich machte, die ihren Klängen lauschten. Fiese Seeräuber raubten die Trommel und versteckten sie an einem geheimen Ort. Übrig blieb eine Schatzkarte, auf der die Piraten den Ort des Versteckes verzeichneten. Doch welch Unglück: Die Karte wurde in vier Teile zerstückelt und auf der ganzen Welt verstreut.
Der Detektiv Scherlock H. macht sich mit den Kindern und seinem Gehilfen, der frechen Fledermaus „Flegel“ auf die Reise in vier Kontinente, um die geheimnisvolle Trommel zu finden.
Musikalische Spiele und Rätsel begleiten die Kinder auf ihrer Suche. Sie erraten anhand von Hinweisen die Kontinente, durch die ihre Reise führt. Sie trommeln gemeinsam und als sie schließlich die geheimnisvolle Trommel gefunden haben, tanzen sie gemeinsam vergnügt.
Dieser Nachmittag mit Flegel, Scherlock H. und pfiffigen, musikalischen Kindern im Hort Weltentdecker bereitete schon beim Zuschauen Freude. Ein Grund mehr, dieses oder ähnliche Projekte für die Kinder in unseren Stadtteilen möglichst auch in Zukunft zu initiieren.